Einige Beispiele von typischen Einsätzen des Mantrailers Bijata: |
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Beispiel eines Einsatzes vom 05. August 2009.
Vermisster tot aufgefunden.. |
Ein älterer Herr
ist seit 13:30 gleichentags am Pilze sammeln. Um 16:30 ist er nicht am
vereinbarten Treffpunkt erschienen. Daraufhin wird die Polizei alarmiert
und eine Suchaktion gestartet.
Die Hundeführerin
Irmgard Peruzzi setzt den Mantrailer an der Stelle an, wo der Vermisste
zuletzt gesehen wurde. Die Spur führt über Waldwege, auch quer durch den
Wald. Um 22:18 findet der MT Hund den vermissten Herrn. Er ist jedoch
bereits verstorben. |
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Aussergewöhnlicher Einsatz vom 03.
September 2008.
Vermisster lebend gefunden, wenn auch eher gegen seinen Willen. |
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Beispiel eines Einsatzes vom 20. Februar 2007.
Vermisster hat sich abgesetzt. |
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Ein Mann im besten Alter, wird seit ca. 5 Stunden vermisst. Die
Mantrailer-Hündin wird im Zimmer des Vermissten angesetzt. Die Spur führt über
eine Länge von 1.8km in den Stadtkern zu einer Bushaltestelle. Da keine weiteren
Überprüfungsmöglichkeiten bestehen, wird die Suche abgebrochen. Der Vermisste
meldet sich anderntags per Mobiltelefon aus der Schweiz. |
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Beispiel eines Einsatzes vom 30. Januar 2007. Vermisste durch Anzeige
Mantrailer indirekt gefunden. |
Eine ältere Frau wird seit einem nicht genau bestimmbaren Zeitpunkt vermisst.
Um 23:30 wird die Mantrailer-Hündin im Wohnhaus der Vermissten angesetzt. Die
Spur führt über eine Länge von 4.2km zum Rheinufer. Leider kann die vermisste
Frau nur noch tot aus dem Rhein geborgen werden. |
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Beispiel eines Einsatzes vom 13. Januar 2007. Vermisster lebend
gefunden. |
Nach einem schweren Verkehrsunfall, wird der Beifahrer des Unfallfahrzeugs
vermisst. Die grossangelegte Suchaktion bleibt vorerst erfolglos. Um 03:00 wird
die Mantrailer-Hündin Bijata angesetzt. Sie findet den Vermissten, verletzt in einem
Bauhof, unter einer Überdachung, im Dorfkern. Der Gefundene wird in eine Klinik
verbracht. Die Traillänge betrug lediglich ca. 300m. |
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Beispiel eines Einsatzes vom 19. Mai 2006. Vermisster lebend
gefunden. |
Ein älterer Mann hat sein Heim in suicidaler Absicht verlassen. Der gewählte
Geruchsgegenstand ist durch den Partner der vermissten Person kontaminiert. Der
Partner ist beim Ansetzen zum Trail vor Ort und kann sauber ausgeschlossen
werden. Der Trail führt durch eine Vorortsgegend zu einem Bahnhof. Am Ende des
Bahnsteigs findet die Mantrailer-Hündin den Vermissten in einem kleinen Wartehäuschen und zeigt
ihn unter diversen anderen wartenden Personen sauber an. Der Vermisste hätte
durch sein verändertes Aussehen nicht durch die Hundeführerin identifiziert
werden können. Der Gefundene wird sanitätsdienstlich versorgt und an die Polizei
übergeben. |
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Beispiel eines Einsatzes vom 08. Juni 2005. Vermisster, stark
unterkühlt, aber lebend gefunden |
Ein älterer Mann, der an Alzheimer leidet ist seit 19:30 vermisst. Um 03:15
wird die Mantrailer-Hündin angesetzt. Nach einer Traillänge von ca. 3km, um
03:40 findet die MT-Hündin den Vermissten, leicht unterkühlt in der Nähe des Hafens.
Der Gefundene wird zur Kontrolle in eine Klinik verbracht. |
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Beispiel eines Einsatzes vom 17. Dezember 2004. Vermisste
lebensbedrohlich unterkühlt, aber lebend gefunden. |
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Eine Patientin eines Pflegeheimes wird bereits während ca. 17 Stunden
vermisst. Wegen den tiefen Temperaturen besteht akute Lebensgefahr für die
Vermisste. Die Mantrailer-Hündin wird im Zimmer der Vermissten, im 3. Stock des
Gebäudes angesetzt. Die Hündin prüft alle Liftausgänge abwärts und führt ihre
Hundeführerin durch die verwinkelte Kelleranlage ins Freie zu einem Vorgarten.
Dort findet die Hündin die Vermisste, in einem Graben liegend. Trotz den sofort
eingeleiteten Hilfemassnahmen, verstirbt die Frau noch während des Transports in
die Klinik. |
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